IT-Security: Managed Service für das Gesundheitswesen

Autor: Robin Wenzel | 5. März 2021

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Im Gesundheitswesen häufen sich viele sensible Daten – das stellt auch die IT vor besonders hohe Anforderungen. Gerade in Notfällen ist Schnelligkeit und Flexibilität gefordert. Unterstützung kann hier ein Managed Service im Bereich der IT-Security bringen – wie, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Sensible Daten brauchen besonderen Schutz

IT im Gesundheitssektor muss höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Denkt man nur an beispielsweise die Patientenakten, so ist unmittelbar klar, wie wichtig IT-Security bei vertraulichen Daten ist. Letztendlich kann es in diesem Zusammenhang etwa zu rechtlichen Schwierigkeiten kommen, wenn die gesetzliche Privatsphäre eines Patienten nicht eingehalten wurde. Somit wird schlussendlich auch der Behandlungsauftrag nicht im vollen Ausmaß erfüllt.

Doch auch in Bezug auf die Personalstrukturen stellen Krankenhäuser besondere Ansprüche an die IT. Wechselt ein Pfleger beispielsweise die Station, so muss eine schnelle Anpassung der entsprechenden Berechtigungen erfolgen. Häufig kann die interne IT des Krankenhauses das nicht rechtzeitig gewährleisten. Das Dilemma: Trotz der besonderen Sicherheitsanforderungen stehen gerade im Gesundheitswesen nur recht geringe Mitarbeiterressourcen in der IT zur Verfügung.

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IT-Ressourcen sind knapp

Die Ressourcen sind im Vergleich zu den hohen Anforderungen nicht nur sehr gering. Sie sind außerdem nicht Teil der Kernkompetenzen, die mit Krankenhäusern verbunden werden. Das birgt das zusätzliche Risiko, dass die IT-Security vernachlässigt wird, obwohl sie gerade hier so wichtig ist.

Insbesondere in Zeiten einer Pandemie kommt es dabei schnell zu Überlastungen der Systeme und vor allem zur Überlastung der Mitarbeiter. Oftmals mangelt es an der passenden Qualifikation und dem Know-how für auftretende IT-Probleme. Werden diese Probleme aber nicht sofort behoben, riskiert man beispielsweise eine kontinuierliche Verwässerung des Berechtigungskonzepts. Große Sicherheitslücken sind die Folge.

Managed Service als Lösung

Diese schwerwiegenden Lücken in der IT-Security müssen verhindert werden. Eine denkbare Lösung lautet hier Managed Service. Das heißt, die IT-Spezialisten kommen als externe Helfer und schonen die personellen Ressourcen des Krankenhauses. Beinhaltete Leistungen sind etwa die Berechtigungsadministration, die Verwaltung eines Vertreterkonzeptes zum optimalen Umgang mit dem Behandlungsauftrag oder auch die Log-Analyse. Das Outsourcing der IT-Fachkräfte bringt somit nicht nur mehr Sicherheit auf der technischen Ebene, sondern auch mehr Kundenvertrauen und eine Entlastung interner Mitarbeiter. Mehr dazu erfahren Sie auch in unserem Webinar.

Sie haben Fragen oder Beratungsbedarf? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an: info@rz10.de.


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