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SAP HANA DB - Link zum Blogartikel
Tobi
# 1 - vor 2 Jahren
Hallo Tobias, Ich habe ein EHP7 System und eine Oracle DB auf einem Windows Server. Ich möchte gerne auf die HANA DB migrieren. Wenn ich mit DMO die Orale DB auf HANA DB (auf einen Unix Server) migriere, bleibt dann der SAP Application Server (SAP Instance) auf dem Windows Server oder wird der Application Server mitmigriert und man benötigt dafür einen vorinstallierten Unix Server ? Oder wird mit DMO nur die Datenbank migriert ? Danke schön
# 2 - vor 2 Jahren
Hallo Tobi, hier gibt es kein klares Ja oder Nein. Grundsätzlich wird mit der DMO erstmal nur die DB migriert. Es ist aber möglich auch den PAS mit zu migrieren. Weitere Infos findest du hier: https://blogs.sap.com/2017/05/22/dmo-with-system-move-the-use-case-to-change-pas-host-during-dmo/ Viele Grüße
Beni
# 3 - vor 2 Jahren
Hallo Tobias, für welche Systeme wird eine "Standard System" Installation empfohlen ? Also wenn man die HANA Datenbank und Applikation Server auf einem Server installiert ? Welche Probleme können auftreten, wenn man die Produktion als ein Standard System (alles auf einem Server) installiert ? Danke
# 4 - vor 2 Jahren
Liebes RZ10 Team Ich habe eine Verständnisfrage. Reserviert eine HANA DB Ihr RAM immer bis zum Allocation Limit (also was im Parameter allocation_limit gesetzt ist) und gibt das nicht mehr an das Betriebssystem zurück ? Ist das richtig ? Danke
# 5 - vor 2 Jahren
Hi, schwer zu sagen, nach unser Beobachtung ist freier Speicher unter Linux schwierig zu messen. Das allocation_limit gilt normalerweise auch nur für den Tenant. Schau mal hier: 2175606 - HANA: How to set allocation limit for tenant databases
# 6 - vor 2 Jahren
Hi Beni, es spricht erstmal nichts gegen ein kompaktes System - nur gerät man hier schnell an Leistungsgrenzen und kann schwieriger skalieren. Und Skalierbarkeit ist eine der wichtigen Funktionen von SAP. Daher geht man bei der Systemplanung eher davon aus, dass eine abgesetzte Serverstruktur zwar initial bei der Installation teurer ist. Das wird aber bei dem späteren Betrieb durch leichtere Wartung (Downtime von einem Applikationsserver behindert nicht den Betrieb) wieder wettgemacht.

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